Anne Thestrup Meimbresse, Klinische Pharmazeutin

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Inhaltsverzeichnis:

Was ist Scheidenausfluss?

Scheidenausfluss ist eine Flüssigkeit aus der Scheide, die aus toten Zellen aus dem Muttermund besteht. Die Flüssigkeit fließt ständig durch die Vagina und daher tritt auch kontinuierlich Ausfluss auf. Ausfluss bei Frauen ist ein Sekret, welches dafür sorgt, dass die Feuchtigkeit in den Schleimhäuten der Vagina erhalten bleibt.

Gehe direkt zu: Ausfluss verhindern

Der Ausfluss wird bei gesunden Frauen in der Scheide gebildet und hat eine klare bzw. milchige Farbe. Das Sekret enthält Milchsäurebakterien und in der Regel einen pH-Wert von 3,8-4,2 auf der Säure-Base-Skala. Es sind also die Milchsäurebakterien im Ausfluss, die die natürliche, saure Umgebung in der Vagina erhalten.

Neben den Milchsäurebakterien besteht das Sekret auch aus anderen Mikroorganismen, die die Vagina unter anderem vor Entzündungen schützen. Eine saure Umgebung hemmt das Auftreten von Bakterien, die Erkrankungen hervorrufen können.

Haben alle Frauen Scheidenausfluss und ist es normal täglich Ausfluss zu haben?

Alle Frauen jeden Alters haben Ausfluss und das ist auch ganz normal. Bei den meisten setzt der Ausfluss ein paar Jahre vor der Pubertät ein, und setzt sich meistens bis zum Alter der Wechseljahre fort.

Die Menge des Ausflusses bei Frauen kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Bei einigen Frauen ist es nur eine geringe Menge, während bei anderen die Menge so groß sein kann, dass es ein Problem darstellt. Manche Frauen haben das Gefühl, dass sie eine Slip-Einlage tragen müssen, weil sich die Unterwäsche nass vom Ausfluss anfühlt.

Dies gilt für bis zu einem Fünftel der Frauen im gebärfähigen Alter. Es ist völlig normal, dass Frauen Scheidenausfluss haben. Jedoch ist eine normale Menge schwer festzulegen, da es sich um ein extrem individuelles Phänomen handelt, das von Frau zu Frau sehr unterschiedlich sein kann.

Da Ausfluss bei Frauen generell normal und natürlich ist, ist auch das tägliche Auftreten von Scheidenausfluss völlig normal. Allerdings kann auch hier die Menge des auftretenden Ausflusses von Tag zu Tag stark variieren. An einem Tag kannst Du eine große Menge an Ausfluss haben, während Du an anderen Tagen nur sehr wenig Scheidenausfluss beobachtest. Es kommt hierbei auch ganz drauf an, in welchem Teil Deines Zyklus Du Dich befindest.

Du kannst z.B. während Deines Eisprunges feststellen, dass der Ausfluss in der Regel höher ist als normalerweise. Das liegt daran, dass dies eine Möglichkeit für Deinen Körper ist, den Weg für die Samenzellen zu den Eierstöcken zu erleichtern. Aber kurz gesagt, alle Frauen haben Scheidenausfluss.

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Warum bekommt man Ausfluss?

Wenn Du Scheidenausfluss bekommst, ist dies ein natürlicher Mechanismus Deines Körpers, um Dich zu schützen. Das Sekret ist nämlich ein natürliches und selbstreinigendes Element Deines Vaginalsystems. Deshalb ist der Scheidenausfluss eine Art Abwehrmechanismus für Deine Scheide und Deinen Unterleib.

Die Mikroorganismen und Milchsäurebakterien, die in der Vagina vorkommen sind eine Art Schutzschild, das verhindert, dass schädliche Bakterien in Eileiter, Eierstöcke und in die Gebärmutter eindringen.

Deshalb ist der Ausfluss bei Frauen ein wichtiger Teil eines funktionierenden Unterleibs, der sich selbst sauber hält und verhindert, dass unerwünschte Bakterien eindringen, die die Vagina angreifen könnten. Aber auch dieser Schutzschild kann potenziell Löcher haben, und kann es unterschiedliche Gründe geben, warum Bakterien trotzdem ihren Weg in die Vagina finden. Dies kann dann zu einer Infektion in der Scheide führen.


Gründe für Veränderungen Deines Ausflusses

Leider gibt es keine feste Regel, die eine normale Menge von Ausfluss bei Frauen festlegt, da diese sich von Frau zu Frau unterscheidet. Wenn die Menge des Ausflusses sich jedoch stark ändert, sollte man dies genauer beobachten.

Es kann zu Veränderungen bei der Menge und der Konsistenz des Ausflusses kommen. In Einzelfällen kann sich auch die Farbe des Scheidenausflusses ändern. Normalen Ausfluss bezeichnet man als klaren oder milchig-weißen Ausfluss, der von einer Wasserkonsistenz bis hin zu einer eher schleimigen und klebrigen Konsistenz variiert.

Du solltest Deinen Ausfluss immer im Auge behalten. Wenn Du nämlich Veränderungen bemerkst, kann dies ein Signal Deines Körpers sein, dass etwas nicht stimmt. Hier erhältst Du einen Überblick darüber, welche Ursachen es dafür geben kann.


Brauner Ausfluss– Warum ist mein Ausfluss braun?

Es kann viele Gründe geben, warum Dein Scheidenausfluss plötzlich eine bräunliche Farbe hat. Die bräunliche Farbe tritt typischerweise auf, wenn sich eine geringe Menge an Blut im Ausfluss befindet. Dies ist besonders am Ende der Menstruation ganz normal, wenn die Vagina das letzte Blut ausscheidet, damit die Scheide wieder in den „normalen“ Zustand zurückkehren kann.

Wenn Du aber braunen Ausfluss haben solltest, der nicht aufgrund der Menstruation auftritt, kann dies in vielen Fällen ein Hinweis auf eine Schwangerschaft sein. Brauner Ausfluss bei Frauen tritt nämlich oft in Zusammenhang mit Schwangerschafts-Blutungen auf.

Blutungen und damit verbundener bräunlicher Ausfluss sind für viele Frauen am Anfang der Schwangerschaft ganz normal. Wenn die Blutungen jedoch andauern und der braune Ausfluss vor der 37 Schwangerschaftswoche sehr hoch ist, solltest Du Deinen Arzt aufsuchen. Die kann nämlich ein Hinweis auf Komplikationen sein.

Wenn Du braunen Ausfluss hast und Du zeitgleich, oder kurz zuvor ungeschützten Sex hattest, solltest Du einen Schwangerschaftstest machen. Wenn Du nicht schwanger sein solltest, ist es eine gute Idee Deinen Arzt aufzusuchen. Brauner Scheidenausfluss kann nämlich auch ein Zeichen für interne Krankheiten wie Eierstockkrebs oder Gebärmutterhalskrebs sein. Es muss nicht zwingend ein Zeichen für Krebs sein, aber um dieses auszuschließen solltest Du Deinen Arzt aufsuchen.


Warum riecht mein Ausfluss?

Du kannst Veränderungen an Deinem Ausfluss auch in Form von Geruchsveränderungen wahrnehmen, die häufig mit veränderter Farbe und Konsistenz des Ausflusses einhergehen. Es ist jedoch völlig normal, dass Ausfluss bei Frauen generell einen milden, sauren Geruch hat. Wenn der Geruch stärker oder unangenehm werden sollte, kann es sein, dass es sich um eine Infektion in der Vagina handelt.

Du solltest Dir keine Sorgen machen, wenn Dein Scheidenausfluss leicht reicht. Das liegt an der sauren Umgebung in der Vagina. Wenn der Geruch aber stärker und unangenehmer wird, kann es auch ein Zeichen für ein Problem in Deinem Unterleib sein und deshalb solltest Du dies stets beobachten.


Welche Infektionen oder Bakterien können meinen Ausfluss verändern?

Es kann viele Gründe geben, warum sich der Ausfluss bei Frauen verändert. Häufig sind Veränderungen komplett harmlos, während es manchmal etwas Ernsteres sein kann. Deshalb solltest Du Deinen Ausfluss immer beobachten und falls er sich extrem verändert, solltest Du dies von Deinem Hausarzt untersuchen lassen.

Bakterielle Vaginose

Kommt es aus irgendeinem Grund zu einem Ungleichgewicht der natürlichen Flora, Bakterien und Mikroorganismen in der Vagina, dann kann dies zu verstärktem Ausfluss bei Frauen führen. Bakterielle Vaginose ist ein solches Ungleichgewicht in der Vagina, was sich durch erhöhten Ausfluss bemerkbar macht und gleichzeitig stärkeren Geruch verursacht. Der Geruch wird oft als fischig beschrieben, der in der Regel besonders nach dem Geschlechtsverkehr stärker wird.

Wenn der Geruch stärker wird ist dies unter anderem auf den sauren Ausfluss zurückzuführen, der sich mit Sperma vermischt. Bei der bakteriellen Vaginose wird die Verteidigung der Milchsäurebakterien und Mikroorganismen reduziert, so dass die Bakterien (wovon die Vagina nur wenige hat) plötzlich die Kontrolle übernehmen. Oft ist es diese „Gardnerella Vaginalis“ die das Wachstum beschleunigt und dadurch ein Ungleichgewicht in der Vagina verursacht.

Ungeschützter Sex, bei dem das Sperma dafür sorgt, dass die natürliche Säurebalance verändert wird, kann ein Grund für die Vaginose sein. Aber auch hormonelle Veränderungen können die Ursache sein. Dieser Zustand ist allgemein bekannt und mehr als ein Drittel aller Frauen sind mindestens einmal in ihrem Leben von einem solchen Ungleichgewicht betroffen. Oft trifft es aber eher ältere Frauen.

Lies mehr: Brennen nach dem Geschlechtsverkehr

Scheidenpilz

Ein anderer häufiger Grund, warum der Ausfluss bei Frauen sich verändert, ist Scheidenpilz. Bei Scheidenpilz ist der Ausfluss in der Regel weiß, dickflüssig und klumpig. Für die meisten Pilzinfektionen ist der Hefepilz „Candida Albicans“ verantwortlich, der die natürliche bakterielle Flora in der Vagina verändert.

Auf den Schleimhäuten der Vagina leben natürliche Hefepilze, zusammen mit einer Vielzahl an Mikroorganismen und den Milchsäurebakterien. Wenn aber die Balance zwischen den Bakterien aus dem natürlichen Gleichgewicht gerät, bekommen die Hefepilze gute Wachstumsbedingungen und es kann zu Problemen mit übermäßigem Pilzwachstum kommen.

Scheidenpilz ist ein sehr häufiges Problem bei Frauen jeden Alters. Das macht das Ganze aber nicht weniger schlimm. Die natürliche Bakterien Flora kann auch durch eine Bakterielle Vaginose verändert werden. Dies passiert, wenn das basische Sperma auf den sauren Ausfluss der Vagina trifft und dadurch das Verhältnis zu den Milchsäurebakterien gestört wird. Es ermöglicht dann den Pilzen einen freien Weg, um sich zu vermehren.

Oft tauchen Probleme mit Scheidenpilz und nervigem Ausfluss auch in Verbindung mit Schwangerschaft, Diabetes oder Behandlung durch Antibiotika auf. In der Tat ist die Behandlung mit Antibiotika eine der Hauptursachen für Scheidenpilz. Antibiotika reduzieren die Funktionen der guten Bakterien, die normalerweise dafür sorgen, dass die natürliche Menge der Pilze relativ niedrig gehalten wird. Durch eine Antibiotika Behandlung erhalten Pilze freie Bahn, um zu wachsen.

Scheidenpilz kann neben weißem, dickem und klumpigem Ausfluss auch Juckreiz und Brennen beim Wasserlassen und Geschlechtsverkehr verursachen. Du solltest auch immer beachten, dass Du als Frau deinen Partner beim Geschlechtsverkehr auch anstecken kannst. Dies passiert jedoch sehr selten. Ein Mann kann hingegen keine Frau anstecken. Deshalb wird Pilz auch nicht als Geschlechtskrankheit bezeichnet.

Chlamydien

Chlamydien gehören zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. Es handelt sich hierbei um eine Bakterieninfektion im Unterleib. Die Infektion kann sowohl in der Harnröhre, im Enddarm als auch im Gebärmutterhals auftreten. Eine Chlamydien-Infektion zeigt in Form von erhöhtem Ausfluss und Brennen im Unterleib beim Wasserlassen sowie beim Geschlechtsverkehr.

Viele die von einer Chlamydien-Infektion betroffen sind, beschreiben die Schmerzen als ein Gefühl, als würde man Glasscherben beim Urinieren ausscheiden. Zusätzlich kann die Infektion Schmerzen bis in den Unterleib verursachen.

Wenn Du einen erhöhten Ausfluss und einige der beschriebenen Symptome hast, solltest Du deinen Arzt aufsuchen, damit er Dich genauer untersuchen kann. In vielen Fällen verursachen die Chlamydien jedoch keine Probleme oder Schmerzen und dadurch kann es von Mensch zu Mensch übertragen werden, ohne direkt bemerkt zu werden.

Unbehandelte Chlamydien können im schlimmsten Fall zu Unfruchtbarkeit führen. Wenn Du also regelmäßig ungeschützten Sex hast, solltest Du auch regelmäßig auf Chlamydien getestet werden, damit diese im Falle des Falles nicht unentdeckt bleiben.

Ein stinkender Ausfluss resultiert oft aus Trichomonas

Wenn Dein Ausfluss plötzlich den Geruch und die Farbe verändert, kann dies auf Trichomonas zurückzuführen sein. Trichomonas entsteht aufgrund des Parasiten „Trichomonas Vaginalis“. Eine Parasiteninfektion in- und um die Vagina herum zeigt sich typischerweise als stark übelriechender Ausfluss. Der Ausfluss ist dann in der Regel gelblich oder grünlich. Die Konsistenz ist oftmals auch schaumig.

Der Trichomonas-Parasit wird am häufigsten durch Geschlechtsverkehr übertragen. In vielen Teilen der Erde ist diese Krankheit weit verbreitet. Veränderungen des Ausflusses können auch von Juckreiz und Irritation der Vagina begleitet sein. Das Wasserlassen kann sich auch brennend und gereizt anfühlen.


Können auch Männer Ausfluss haben?

Obwohl Ausfluss in der Regel als Frauen „Krankheit“ bezeichnet wird, können Männer tatsächlich auch Ausfluss bekommen. Der Ausfluss bei Frauen stammt aus der Scheide und ist völlig natürlich. Bei Männern kommt der Ausfluss aus der Harnröhre und ist unnatürlich.

Harnröhrenausfluss bei Männern kann ein Symptom einer Infektion durch sexuell übertragbare Krankheiten wie Chlamydien oder Gonorrhö sein. Eine Chlamydien-Infektion kann farblosen und dünnen Ausfluss aus der Harnröhre des Mannes verursachen, während Gonorrhö als ein dicker gelber Ausfluss erscheinen kann. Es kann auch zu Ausfluss aus der Harnröhre des Mannes kommen, wenn er an einer chronischen Entzündung der Prostata leidet.


Wie behandelst man Ausfluss?

Veränderungen am Ausfluss bei Frauen in Form von Veränderungen der Farbe, Konsistenz und Menge, können wieder von selbst verschwinden. Wenn die Veränderungen aber über einen längeren Zeitraum auftreten und sich nicht wieder regulieren, muss Du aktiv etwas dagegen unternehmen.

In den meisten Fällen reicht es aus, die natürliche Bakterien Flora in der Vagina durch Milchsäurebakterien wiederherzustellen. Der unangenehme Ausfluss ist höchstwahrscheinlich entstanden, weil ein Teil der Milchsäurebakterien „getötet“ wurde, und die Vagina dadurch nicht ihren gewohnten, natürlichen Schutz erhalten hat.

Es gibt verschiedene Zäpfchen, die du benutzen kannst, um das Problem in den Griff zu bekommen. Die Zäpfchen kannst Du in jeder Apotheke bekommen. Wenn die Behandlung mit Milchsäurebakterien nicht wirkt, solltest Du Deinen Arzt aufsuchen.

Du kannst selbst eine Menge tun, um unangenehmen Ausfluss zu verhindern. Wasche Dich niemals mit herkömmlicher Seife in und um die Scheidenöffnung herum. Meistens reicht es, wenn Du Dich an diesen Stellen mit ganz normalem Wasser reinigst. Wenn Du aber gerne ein sauberes Gefühl durch die Verwendung von Pflegeprodukten hast, kannst Du z.B. das Intimate Wash von Australian Bodycare verwenden.

Die Seife ist mild und wurde speziell entwickelt, um den Intimbereich zu waschen. Bakterien werden hiermit effektiv (aber sanft) gesäubert, während das natürliche Gleichgewicht der Haut erhalten bleibt. Du kannst ebenfalls Femi Daily, ein angenehmes Gel, für die Pflege der äußeren Genitalien verwenden. Femi Daily beinhaltet Teebaumöl, welches vorbeugend gegen Beschwerden wirkt. Du kannst das Intim Deo bspw. am Morgen verwenden, um den Intimbereich im Laufe des Tages frisch zu halten, und am Abend vor dem Zubettgehen Femi Daily verwenden, damit das Produkt genügend Zeit zum Wirken hat.

Solltest Du bereits Symptome wie Trockenheit, Juckreiz, Irritationen oder unerwünschte Gerüche feststellen, kannst Du Femigel, ein sanft pflegendes Produkt mit Teebaumöl anwenden, um diese zu behandeln.

Alle drei Produkte, Intim Wash, Femigel und Intim Deo von Australian Bodycare sind ebenfalls als praktisches Set erhältlich, für die optimale Pflege des Intimbereichs mit natürlichem, australischen Teebaumöl.

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