Anne Thestrup Meimbresse, Klinische Pharmazeutin

Durchgelesen von Anne Thestrup Meimbresse

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Inhaltsverzeichnis:

Was sind stinkende Schuhe und Schweißfüße?

Stinkende Schuhe sind Schuhe, die schlecht riechen. Ganz einfach. Der saure Geruch kann sehr intensiv sein und es kann zudem unangenehm werden, in den betroffenen Schuhen umherzulaufen.

Schuhgeruch und Schweißfüße hängen oft miteinander zusammen. Schweißfüße vermitteln, dass Ihre Füße aktiv schwitzen. So wie Sie unter den Achseln, auf der Stirn und am Rücken schwitzen können, können auch Ihre Füße schwitzen. Dies ist ein weitverbreitetes Problem, das den meisten Menschen irgendwann begegnet. Daher ist es einfach unvermeidlich – insbesondere, wenn Sie Sport treiben oder in starkem Sonnenschein verweilen. Übelriechende Schuhe treten dann auf, wenn die Füße in der engen Umgebung des Schuhs eingeschlossen sind – und besonders dann, wenn Ihre Füße zudem auch noch schwitzen.

Fußgeruch sind daher für viele ein sehr verbreitetes Problem. Schweißfüße können jedoch in einigen Fällen so ausgeprägt sein, dass es für Betroffene zu einem Problem im sozialen Leben wird. Starker Fußschweiß kann dabei die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen, sodass es schwierig wird, einen normalen Alltag zu führen. Bei Schweißfuß handelt es sich nicht um eine bestimmte Krankheit, sondern eine Störung, die durch äußere Umstände verursacht wird.

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Wie viele leiden unter stinkende Schuhen und Schweißfüßen?

Wie zuvor erwähnt, kennen die meisten Leute das Gefühl von sauren Zehen nach einem langen Tag in eng geschnürten Schuhen, in denen die Füße schwitzen. Von Zeit zu Zeit ist dies ganz normal. Wenn der Zustand jedoch in einer Weise störend wird, sodass der Alltag und das Sozialleben beeinträchtigt werden, dann handelt es sich stattdessen um eine schwerere Form von Schweißfüßen.

Der Zustand, bei dem man von einem schweren Schweißfuß spricht, betrifft etwa 1-2% der deutschen Bevölkerung und ist daher ein relativ seltener Zustand.


Warum entstehen stinkende Schuhe und Fußschweiß?

Schwitzige Füße sind ein Problem, das jedermann kennt – deswegen gibt es keinen Grund zu befürchten, dass Sie an etwas Ungewöhnlichem leiden. Jeder schwitzt innerhalb eines Tages und manche natürlich mehr als andere.

Schweißfüße als ein natürliches Phänomen

Der Grund für verschwitzte Füße ist daher ganz natürlich, denn jeder schwitzt am Tag mindestens einmal – und das gilt auch für die Füße. Dies ist eine unveränderliche Tatsache. Wer in geschlossenen Schuhen unterwegs ist, neigt jedoch naturgemäß eher zu Schweißfüßen, als jemand, der zu atmungsaktiven Schuhen greift.

Gleiches gilt, wenn Sie Fußball, Handball oder eine andere Sportart betreiben, bei der Sie auf der Stirn ins Schwitzen kommen – und damit auch Ihre Füße ins Schwitzen bringen.

Schweißfüße als Reaktion auf Stress und Emotionen

Eine weitere Ursache für Schweißfuß – und insbesondere die schwere Art – liegt in Stress und den emotionalen Einflüssen. Diejenigen, die unter starkem Fußschweiß leiden, werden häufig feststellen, dass das der Fußschweiß ansteigt, wenn sie sich in stressigen Situationen befinden. Hierbei kann es sich um eine Prüfungssituation handeln, eine lange Warteschlange, die es unmöglich macht, rechtzeitig einen Termin zu erreichen oder andere, ähnliche Beispiele.

Gleichzeitig können Schweißfüße durch emotionale Reaktionen ausgelöst werden, bei denen Sie entweder sehr traurig oder aufgeregt sind, oder etwas anderes empfinden.

Alter Schweiß und Bakterien verursachen Schuhgeruch

Auch wenn die Füße schwitzen, so müssen die Schuhe nicht unbedingt übel riechen. Denn neuer Schweiß riecht nicht. Doch verbleibt der Schweiß in den Schuhen, so ist er nicht mehr neu – und alter Schweiß riecht sauer.

Es ist jedoch nicht der Schweiß ansich, der die Schuhe sauer riechen lässt. Stattdessen sind es Bakterien und Buttersäure, die aus altem Schweiß entstehen, die zu schlecht riechenden Schuhen führen. Befinden sich die Füße in geschlossenen Schuhen, dann haben die Bakterien gute Bedingungen, sich zu vermehren, sodass der saure Geruch entsteht.

Schweißfüße und eine geschlossene Umgebung im Schuh können ebenfalls auch dazu führen, dass sich ein störender Fußpilz bildet.


Wie sind übelriechende Schuhe und Schweißfüße zu behandeln?

Gibt es denn überhaupt eine Fußbehandlung, die verschwitzte Füße behandelt? Ja, die gibt es tatsächlich. Und Sie können dabei auf verschiedene Maßnahmen zurückgreifen, um das Problem von Schweißfüßen und den übel riechenden Schuhen zu beseitigen.

Spray und Heilmittel gegen Schweißfüße und stinkende Schuhe

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um verschwitzte Füße und den oft damit verbundenen, sauren Geruch der Schuhe zu reduzieren. Mit Australian Bodycare Fußspray, welches effektiv den Kampf gegen schwitzige Füße und saure Zehen aufnimmt. Somit erhalten Sie ein Fuß- und Schuhspray gegen sauer riechende Schuhe.

Das Spray wirkt durch die Eigenschaften des australischen Teebaumöls  schweißhemmend an den Füßen und beugt somit üblen Gerüchen vor. Es hemmt die Schweißproduktion und reduziert gleichzeitig die Bakterienbildung, welche den Zehen und den Schuhen einen schlechten Geruch verleihen.

Das Spray ist daher wirksam bei der Entfernung von stinkendem Schuhgeruch, da es sowohl direkt auf die Füße, als auch in den Schuh gesprüht werden kann, wodurch das Schwitzen ansich verringert werden kann.

Auf diese Weise können Schweißfüße mit nur einem Spray frisch gehalten werden, um effektiv peinlichen Gerüchen durch verschwitzte Zehen aus dem Weg zu gehen.

Ein tägliches Fußbad hilft dabei, den entstandenen Schweiß wegzuspülen und die Bakterien auf ein Minimum zu beschränken, sodass sie erst gar nicht die richtigen Bedingungen erhalten, um den unangenehmen Geruch zu erzeugen. Eine weitere Behandlung mit einer guten Fußcreme, unterstützt das Gleichgewicht und die Widerstandsfähigkeit der Haut gegen Bakterien.

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Botox gegen Schweißfüße

Sind die Probleme mit Schweißfüßen derart ausgeprägt, dass Ihr Alltag eingeschränkt wird? Dann benötigen Sie zur Behandlung möglicherweise ein effektiveres Mittel. Eine weitere Fußbehandlung besteht darin, den betroffenen Füßen ein Mittel zu injizieren. Es mag ein wenig grob zu klingen, dies ist jedoch nicht der Fall.

Das injizierte Mittel wird Botulinumtoxin genannt und ist im Allgemeinen als Botox bekannt. Botox ist eine Substanz, die weltweit bei Behandlungen zur Muskelentspannung verwendet wird, bei denen auch Falten effektiv reduziert werden können. Die Substanz kann aber auch verwendet werden, um die Schweißdrüsen im Fuß zu entspannen, damit sie daraufhin weniger aktiv sind. Botox wird häufig in kleinen Injektionen in die Fußsohlen, den Zehen und den Fußseiten injiziert. Wichtig dabei ist, dass es sich um einen Facharzt handelt, der die Injektionen durchführt.

Alternative Behandlung und gute Beratung

Es gibt ein Meer aus guten Ratschlägen zur Bekämpfung von übelriechenden Schuhen und Schweißfüßen. Hier können Sie sich einen Überblick verschaffen:

  • Winken Sie dem sauren Geruch zum Abschied mit Hilfe von Essig
    Stinkende Schuhe und Essig sind tatsächlich miteinander verbunden. Bei der Verwendung von Essig erhalten Sie ein Naturprodukt, das Ihnen bei Schweißfüßen- und saurem Geruch helfen kann. Der Essig verfügt über die Fähigkeit, den pH-Wert der Haut zu neutralisieren und ist zudem antibakteriell. Vermengen Sie dazu warmes Wasser mit etwas Essig in einem Fußbad und erleben Sie, wie die Bakterien dank der Naturmischung nach etwa 10 Minuten verschwinden und geruchlos werden.
  • Vertreiben Sie den Geruch der Schuhe mithilfe von Backpulver
    Backpulver kann viel mehr als nur einen Kuchen oder Brot im Ofen aufgehen lassen. Es kann auch als natürliches Deodorant eingesetzt werden. Streuen Sie dabei ein wenig Backpulver auf Ihre Füße und direkt in die Schuhe. Auf diese Weise verhindern Sie übermäßiges Schwitzen sowie die Neubildung des sauren und üblen Geruchs in den Schuhen und an den Zehen.
  • Legen Sie die Schuhe in den Gefrierschrank, um die Bakterien des schlechten Geruchs zu töten
    Denn wenn Sie Ihre Schuhe zusammen mit Fleisch, Tiefkühlgemüse und anderen Tiefkühlprodukten in den Gefrierschrank legen, können Sie die stinkenden Bakterien tatsächlich einfrieren. Die Bakterien, die den üblen Geruch in den Schuhen verursachen, können den Frost nicht überstehen und sterben daher ab.
  • Mischen Sie eine eigene Desinfektionsmischung, um den lästigen Geruch loszuwerden
    Denn riechende Schuhe und Rodalon sind ebenfalls ein gutes Paar im Kampf gegen den üblen Geruch. Mit dem Mittel Rodalon, können Sie selbst eine Mischung herstellen, die Sie in eine Zerstäuberflasche geben können, um damit Ihre Schuhe zu besprühen und den Geruch letztendlich abzubauen.

Schweißfüßen und übel riechenden Schuhen vorbeugen

Es gibt gute Möglichkeiten, riechende Schuhe und Schweißfüße zu behandeln. Eine der effektivsten Behandlungsmethoden ist jedoch die Vorbeugung. Glücklicherweise können Sie dies auf viele verschiedene Arten tun, wenn Sie Schweiß und üblen Geruch fernhalten möchten.

  • Waschen Sie Ihre Zehen gründlich
    Es versteht sich beinah von allein, dass eine gründliche Reinigung notwendig ist, wenn Sie die Schweißbildung und die Geruchsbakterien minimieren möchten. Waschen Sie daher Ihre Füße jeden Tag gründlich – Probieren Sie zum Beispiel das Australian Bodycare Duschgel. Denken Sie stets daran, die Füße gut zu abzutrocknen, damit sich durch Feuchtigkeit zwischen den Zehen keine neuen Bakterien bilden.
  • Behandeln Sie Ihre Füße mit Talkum
    Tragen Sie ein wenig Talkum auf die Füße auf, bevor Sie Socken anziehen. Auf diese Weise sind Sie absolut sicher, dass die gesamte Feuchtigkeit absorbiert wurde. Die Füße werden angenehm gekühlt und können in den Socken keinen Schweiß bilden.
  • Wechseln Sie Socken und Schuhe täglich und regelmäßig
    Es ist wichtig, dass Sie jeden Tag ein Paar saubere Socken anziehen – und nicht zuletzt, dass Sie Ihre schmutzigen Socken bei mindestens 60 Grad waschen, um sicherzustellen, dass sämtliche Bakterien abgetötet werden. Vermeiden Sie es auch, an zwei aufeinander folgenden Tagen die gleichen Schuhe zu tragen. Variieren Sie stattdessen zwischen den Schuhen. Diese vorbeugende Maßnahme verhindert ebenfalls die Entstehung übel riechender Schuhe. Lüften Sie Ihre Schuhe zudem stets nach dem Gebrauch.
  • Vermeiden Sie stets künstliche Materialien
    Denn synthetische Materialien erschweren der Haut das Atmen. Daher ist es eine gute Idee, Socken aus natürlichen Materialien zu kaufen, damit Ihre Füße atmen können.
  • Wählen Sie daher stets atmungsaktive Schuhe
    Um Fußschweiß und Schuhgeruch zu vermeiden, empfiehlt es sich daher stets, offene Schuhe oder Schuhe aus einem Material zu tragen, das den Füßen das Atmen ermöglicht.

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FAQ


Warum hat man Schweißfüße?

Schwitzige Füße sind ein völlig normales Phänomen, da jeder Mensch am ganzen Körper schwitzen kann. Allerdings können äußere Umstände zu einer erhöhten Schweißproduktion führen, sodass es zu Schweißfuß und üblem Geruch kommt. Derartige Einflüsse sind enge Schuhe, die den gesamten Tag über getragen werden, Sport und Stress.


Was hilft gegen Schweißfüße?

Schweißfüße können auf verschiedene Weisen behandelt werden. Einfache Methoden beinhalten die Verwendung eines Fußsprays, wie das FootSpray von Australian Bodycare. Darüber hinaus können Hausmittel wie Essig und Backpulver gegen die entstehenden Gerüche helfen. In schweren Fällen von Schweißfuß kann auch eine medizinische Behandlung durch Botox durchgeführt werden.


Was tun gegen Schweißfüße?

Um übermäßig schwitzige Füße zu vermeiden ist es ratsam, ihnen vorzubeugen. Dies gelingt durch tägliches Waschen der Füße und Zehen, das tägliche Wechseln der Socken, sowie die Vermeidung von künstlichen Materialien und das Tragen von atmungsaktiven Schuhen.

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