Anne Thestrup Meimbresse, Klinische Pharmazeutin

Durchgelesen von Anne Thestrup Meimbresse

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Inhaltsverzeichnis:

Was sind die Wechseljahre?

Wechseljahre ist die Bezeichnung für den Zeitraum, in dem der Körper große hormonelle Veränderungen durchläuft. Sowohl bei Frauen als auch bei Männern sinkt in dieser Zeit der Hormonspiegel deutlich ab.

Frauen produzieren dann weniger des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen, bei Männern geht die Produktion des männlichen Geschlechtshormons Testosteron schrittweise zurück.

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Die Wechseljahre bei Frauen

Die Wechseljahre heißen bei Frauen auch Klimakterium. In diesem Zeitraum sinkt die Fruchtbarkeit, weil die Eierstöcke immer weniger empfindlich auf die Hormone reagieren, welche die Eizellreifung steuern. Der Eiervorrat wird immer kleiner und die Funktion des Eisprungs verändert sich.

Wenn du in die Wechseljahre kommst, hat dies in erster Linie Einfluss auf die Hormone Progesteron und Östrogen. Progesteron bereitet die Gebärmutter auf die Einnistung eines befruchteten Eis vor. Progesteron ist das erste Hormon, das abfällt. Danach sinkt der Spiegel des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen genauso allmählich ab, wie die Wechseljahre beginnen.

Mit den Wechseljahren kommt es auch zur sogenannten Menopause. Das bedeutet, dass die Menstruationsblutungen schwächer werden und die Abstände zwischen den einzelnen Blutungen größer, bis sie schließlich vollständig ausbleiben.

Die Menopause bezeichnet dementsprechend die letzte Menstruation einer Frau. Sie hängt untrennbar mit den Wechseljahren zusammen.

Zu Beginn der Wechseljahre erleben viele Frauen eine unregelmäßige Menstruation. Bis zum vollständigen Ausbleiben der Menstruation kann es in den Wechseljahren zu Schmierblutungen, häufigeren Menstruationsblutungen oder anderen Blutungsstörungen kommen.

GEHE ZU: Symptome und Anzeichen für die Wechseljahre bei Frauen


Wechseljahre bei Männern

Auch Männer kommen in die Wechseljahre, obwohl diese Zeit für sie mit weniger Beschwerden verbunden ist als für Frauen. Viele Männer bemerken nicht einmal, dass sie in die Wechseljahre kommen, weil die Veränderung bei ihnen deutlich weniger plötzlich eintritt als bei Frauen.

Die männlichen Wechseljahre werden auch als Andropause bezeichnet. In dieser Zeit nimmt die Funktion der Hoden langsam ab. Das bedeutet, dass sie weniger Testosteron produzieren als bisher.

Die Testosteronproduktion nimmt jedoch nicht so abrupt ab wie die Östrogenproduktion bei den meisten Frauen. Vielmehr geht die Produktion des männlichen Geschlechtshormons allmählich zurück.

GEHE ZU: Symptome und Anzeichen für die Wechseljahre bei Männern


Wie lange dauern die Wechseljahre?

Eines steht fest: Früher oder später kommen wir alle in die Wechseljahre. Nicht fest steht jedoch, wie lange dieser Zeitraum – denn nichts anderes sind die Wechseljahre – andauert.

Die Dauer variiert von Person zu Person. So dauern die Wechseljahre bei einigen Menschen nur wenige Jahre, bei anderen fünf Jahre, und bei einem Drittel über 10 Jahre.

Wie lange die Wechseljahre anhalten, ist also sehr individuell und lässt sich nicht eindeutig beantworten.


Wann beginnen die Wechseljahre und wann enden sie?

Die Wechseljahre beginnen in der Regel mit 45 bis 55 Jahren. Im Durchschnitt treten Frauen beispielsweise mit 52 Jahren in die Wechseljahre ein. Du kannst aber auch früher oder später in die Wechseljahre kommen.

Bei einzelnen Personen können die Wechseljahre bereits Ende der 20er oder erst in den 60ern einsetzen.

Es ist also sehr unterschiedlich, wann die Wechseljahre beginnen, meistens geschieht dies jedoch zwischen 45 und 55 Jahren.

Wann die Wechseljahre aufhören, ist dementsprechend stark davon abhängig, wann sie angefangen haben. Wenn du mit 45 Jahren in die Wechseljahre kommst, kannst du mit 55 fertig damit sein – oder aber schon mit 48 oder mit 50.

Es gibt ganz einfach keine allgemeingültige Antwort auf die Frage, wann die Wechseljahre enden.


Wie fühlen sich die Wechseljahre an? Symptome und Anzeichen für die Wechseljahre bei Frauen

Was die Wechseljahre bei Männern und Frauen gemeinsam haben, sind die körperlichen und geistigen Veränderungen, die sie mit sich bringen. Während einige Menschen sehr unter diesen Veränderungen leiden, bemerken andere das Absinken ihres Hormonspiegels kaum.

Aber woran erkennst du, dass du dich in den Wechseljahren befindest? Der Körper sendet in dieser Zeit verschiedene Signale. Hitzewallungen, trockene Schleimhäute, Kopfschmerzen und schmerzende Brüste sind nur einige der Symptome dafür, dass du dich im Klimakterium befindest.

Hier findest du einen Überblick über die häufigsten Anzeichen dafür, dass du in den Wechseljahren bist.

Die Wechseljahre sind nämlich mit verschiedenen Beschwerden verbunden, auf die du achten kannst.

Hitzewallungen

Eines der häufigsten Symptome für die Wechseljahre bzw. die Menopause sind Hitzewallungen. Dabei breitet sich ein plötzliches Hitzegefühl in Gesicht und Körper aus. Hitzewallungen können bei einigen Frauen auch mit Herzklopfen einhergehen.

Ursächlich für Hitzewallungen ist der sinkende Hormonspiegel und die dadurch veränderte Funktion des Wärmezentrums im Gehirn, das die Körpertemperatur reguliert. Dieser Teil des Gehirns heißt Hypothalamus und aktiviert die Schweißdrüsen in den Wechseljahren stärker.

Vielen Frauen sind ihre Hitzewallungen unangenehm, weil sie sich von der extremen Wärmeflut überwältigt fühlen, ihr Gesicht rot anläuft und sie sich schnell die Jacke oder den Pullover vom Leib reißen müssen. Aber wie lange dauern die Hitzewallungen in der Menopause an?

Die unangenehmen Hitzewallungen halten oft noch drei bis vier Jahre nach der letzten Menstruation an.

Schlafprobleme

Auch Müdigkeit geht mit den Wechseljahren oft Hand in Hand. Ein anderes unangenehmes Symptom für die Wechseljahre sind Schlafprobleme. Du wachst nachts häufiger und schneller auf und schläfst nicht so fest. Durch den Schlafmangel bist du tagsüber unter Umständen müde, gereizt und weniger leistungsfähig.

Schlafprobleme können auch durch Hitzewallungen entstehen, wenn dir vermehrtes und plötzliches Schwitzen einen guten Schlaf erschweren.

Schwindel und Kopfschmerzen

Schwindel ist ein weiteres Symptom der Menopause, das viele Frauen an sich beobachten. Das Gehirn empfängt kontinuierlich Informationssignale, und wenn der Hormonspiegel schwankt, wirkt sich das auch auf diese Informationssignale aus.

Gleichzeitig treten in den Wechseljahren häufig ein erhöhter Insulin- und Kortisolspiegel auf.

Das alles hat Einfluss auf deinen Blutdruck, was zu Schwindel und Kopfschmerzen führen kann.

Gewichtszunahme

Wenn du plötzlich zunimmst, ohne deine Essgewohnheiten deutlich geändert zu haben, kann das ein Zeichen dafür sein, dass du in den Wechseljahren bist. Viele Menschen nehmen in den Wechseljahren zu.

Ursächlich hierfür sind die hormonellen Veränderungen, die dein Körper durchläuft.

Wenn zunächst nur der Progesteronspiegel und nicht der Östrogenspiegel fällt, ist der Östradiolwert vieler Frauen im Verhältnis zur restlichen Hormonzusammensetzung im Körper zu hoch. Östradiol ist eine „gefährliche“ Form des Östrogens, weil es dafür sorgt, dass dein Körper Bauchfett einlagert. Fettzellen produzieren zusätzlich Östradiol, was wiederum bedeutet, dass sich noch mehr Fett einlagert.

Daher ist es für viele Frauen so schwer, dem Fett zu Leibe zu rücken, wenn sie einmal in diesem Fett-Teufelskreis gefangen sind.

Trockene Schleimhäute

Trockene Schleimhäute in der Nase, den Augen oder der Scheide sind ein häufiges Symptom für die Wechseljahre. Dies kann unter anderem dazu führen, dass sich Kontaktlinsen nur schwer einsetzen lassen und dass Geschlechtsverkehr zu einem schmerzhaften Erlebnis wird. Besonders trockene Schleimhäute in der Scheide sind ein häufiges Problem.

Die Östrogenproduktion der Eierstöcke sorgt für eine ausreichende Absonderung von Ausfluss und damit die Befeuchtung der Schleimhäute der Vagina. Doch wenn die Östrogenproduktion stark absinkt, trocknen die Schleimhäute in der Scheide aus und werden dünner und empfindlicher.

Das kann auch bei alltäglichen Aufgaben zu Beschwerden führen, aber besonders beim Geschlechtsverkehr führt vaginale Trockenheit zu Schmerzen und einem höheren Verletzungsrisiko.

MEHR ERFAHREN: Abhilfe bei trockenen Schleimhäuten in der Menopause

LIES AUCH: Behandlung von vaginaler Trockenheit

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Haarausfall

Haarausfall in den Wechseljahren ist für Frauen ein belastendes Problem. Bis zu jede dritte Frau leidet in der Menopause an Haarausfall.

Das Haar dünnt an der Oberseite und den Seiten des Kopfes aus, während der Haaransatz an der Stirn in der Regel nicht betroffen ist – also anders als bei Männern.

Haarausfall bei Frauen kann auf das plötzliche hormonelle Ungleichgewicht zurückzuführen sein.

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Gelenk- und Muskelschmerzen

Hast du das Gefühl, dass deine Gelenke und Muskeln stärker schmerzen, wenn du dich bewegst? Gelenkschmerzen können auf das Klimakterium hinweisen, da Hormone als einzigartiges Schmiermittel für Muskeln und Gelenke fungieren.

Wenn die Hormonproduktion zurückgeht, werden Gelenke und Muskeln nicht ausreichend geschmiert – deshalb fällt dir Bewegung plötzlich nicht mehr so leicht wie früher.


Symptome und Anzeichen für die Wechseljahre bei Männern

Obwohl viele Männer in den Wechseljahren nicht im selben Ausmaß unter den Folgen des Testosteronrückgangs leiden wie Frauen unter den Folgen des Östrogenrückgangs und daher nicht immer bemerken, dass sie sich in den Wechseljahren befinden, gibt es dennoch einige Symptome und Anzeichen dafür, dass ein Mann in der Andropause ist.

Hitzewallungen

Wie Frauen können auch Männer in den Wechseljahren unter Hitzewallungen leiden. Diese Hitzewallungen können von einem Gefühl von Herzflimmern gefolgt sein und Ursache für eine schlechte Schlafqualität oder Schlafmangel sein.

Stimmungsschwankungen

Das männliche Geschlechtshormon Testosteron wirkt stimmungsregulierend und hat daher enorme Auswirkungen auf das Wohlbefinden. Fällt der Testosteronspiegel, kann das schnell zu einem Stimmungsabfall führen. In schweren Fällen kann es sogar Depressionen oder allgemeines Unwohlsein verursachen.

Wenn der Testosteronspiegel im Blut sinkt, können auch Männer emotionaler werden als normal. Es wird also deutlich, dass die Wechseljahre eine Veränderung für sowohl Körper als auch Geist mit sich bringen.

Verminderter Sexualtrieb

Ein weiteres Anzeichen für den Beginn der Wechseljahre kann ein verringerter Sexualtrieb sein. Mit dem Rückgang des männlichen Geschlechtshormons verlieren viele Männer ihren „Drive“. Der Testosteronspiegel spielt bei Männern eine wichtige Rolle für die Lust auf Sex.

Abgeschlagenheit und Müdigkeit

Hast du seit gewisser Zeit immer weniger Energie, selbst für ganz normale alltägliche Aufgaben? Dann kann das ein Symptom für die Wechseljahre sein. Neben der zurückgehenden Testosteronproduktion sorgt auch die schlechtere Schlafqualität für vermehrte Müdigkeit und ein niedriges Energielevel.

Mehr Bauchfett

Fettablagerungen in der Körpermitte können in vielen Fällen ein Anzeichen für einen sinkenden Testosteronspiegel sein. Daher leiden viele Männer mit Beginn der Wechseljahre an einer rundlichen Körperform. Fett lagert sich nämlich typischerweise sehr hartnäckig in der Bauchregion ab. Darüber hinaus können auch Wassereinlagerungen ein Symptom für die Wechseljahre sein.

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Die Wechseljahre bei Rauchern und Asthmatikern

Eine neue europäische Studie hat anhand von Daten vom Institut für Volksgesundheit der Universität Aarhus festgestellt, dass die Lungen so beträchtlich geschwächt werden, wie es das Rauchen von 20 Zigaretten für 10 Jahre würde.

Daher können die Wechseljahre besonders für Raucher, COPD- und Asthmapatienten problematisch sein, da ihre Lungenkapazität bereits im Vorfeld geschwächt ist. Dementsprechend ist es empfehlenswert, sowohl aktives als auch passives Rauchen, aber auch andere Formen von Luftverunreinigung zu vermeiden.


Kann man in den Wechseljahren schwanger werden?

Im Klimakterium produzieren die Eierstöcke der Frau immer weniger Eier und der Eisprung wird zunehmends unregelmäßiger. Dadurch wird es für die Frau immer schwerer, schwanger zu werden. Trotzdem ist es auch in den Wechseljahren möglich, schwanger zu werden.

Die Chancen sinken durch die geringere Anzahl an befruchtbaren Eiern jedoch drastisch.

Bis zur Menopause, also dem Ausbleiben der Menstruation, werden noch wenige Eier produziert.

Wenn die Menstruation endgültig ausbleibt, dann weil sich keine Eier mehr in den Eierstöcken befinden und du folglich auch nicht mehr schwanger werden kannst.


So behandelst du deine Wechseljahrsbeschwerden

Rund ein Drittel aller Frauen in den Wechseljahren haben so ausgeprägte Beschwerden, dass es sie in ihrem Alltag einschränkt. Viele leiden im Stillen. Dafür gibt es aber gar keinen Grund. Denn Hilfe können Betroffene auf verschiedenste Weise bekommen. Erfahre hier mehr über die Behandlungsmöglichkeiten der häufigsten Wechseljahrsbeschwerden.

Hitzewallungen in den Wechseljahren behandeln

Bis zu 75 % aller Frauen haben in den Wechseljahren mit Hitzewallungen zu kämpfen. Einige mehr, andere weniger. Hitzewallungen lassen sich heutzutage auf verschiedene Weise behandeln. Du solltest daher immer deinen Arzt aufsuchen, um dich über alle Behandlungsmöglichkeiten zu informieren.

Hitzewallungen können unter anderem mit einer Hormontherapie behandelt werden, um die fehlenden Hormone zu ersetzen. Dies ist häufig die vom Arzt angeratene Behandlung. In der Regel verschreibt dein Arzt in diesem Fall Östrogentabletten.

Viele Frauen möchten jedoch aufgrund der möglichen Nebenwirkungen keine Hormone einnehmen. Wenn es dir auch so geht, gibt es Alternativen, die gegen unangenehme Hitzewallungen helfen.

Beispielsweise kann dir Rotklee bei Wechseljahrsbeschwerden helfen. Rotklee ist eine kleine Kräuterpflanze mit rosafarbener Blüte, die wirksame Abhilfe bei Hitzewallungen schafft. Nicht der Pflanze selbst, sondern dem aus ihr gewonnenem Extrakt werden positive Auswirkungen auf Wechseljahrssymptome nachgesagt.

In den meisten Reformhäusern ist Rotkleeextrakt als Saft erhältlich, den du zuhause mit Saft oder Ähnlichem mischen kannst.

Abhilfe bei trockenen Schleimhäuten in der Menopause

Trockene Schleimhäute können besonders in der Vagina so unangenehm sein, dass sie Wohlbefinden und Lebensqualität einiger Frauen stark einschränken.

Wenn du unter vaginaler Trockenheit leidest, musst du dich nicht damit abfinden, denn du kannst etwas gegen deine Beschwerden tun.

Lass dich hierzu von deinem Arzt beraten, welches die beste Behandlung für dich ist. Wie Hitzewallungen kann auch vaginale Trockenheit mit einer Hormontherapie behandelt werden, in diesem Fall wird dein Arzt deine Scheidenschleimhaut jedoch lokal mit Hormonen behandeln, um ihr die nötige Feuchtigkeit zurückzugeben.

Es ist also in jedem Fall empfehlenswert, deinen Arzt zu Rate zu ziehen, du kannst aber auch selbst viel gegen vaginale Trockenheit tun, wenn eine Hormontherapie nicht das Richtige für dich ist.

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Dies ist vor allem dem hohen Gehalt an Teebaumöl zu verdanken, das mit seinen einzigartigen Eigenschaften kühlend, lindernd und beruhigend auf gereizte Haut wirkt.

Gleichzeitig wirkt das Gel aktiv gegen Bakterien und bewahrt die natürliche Bakterienflora.

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Mehr Energie und Wohlbefinden durch den richtigen Lebensstil

Sowohl Männer als auch Frauen leiden in den Wechseljahren unter gedrückter Stimmung und verringertem Antrieb. Man kann jedoch selbst etwas unternehmen, um Energie und Wohlbefinden zu verbessern. Sitzt du am Tag viel und steht bei dir zu oft Rotwein und rotes Fleisch auf dem Speiseplan? Dann ist es an der Zeit, deinen Lebensstil gründlich zu überdenken.

Beispielsweise kann die richtige Ernährung dazu beitragen, Wechseljahrsbeschwerden deutlich zu reduzieren.

Achte darauf, viele langkettige und gesunde Kohlenhydrate zu dir zu nehmen. Dazu musst du die ungesunden weißen Varianten durch dunkles Brot, Pasta und Reis ersetzen. Zum Backen solltest du immer Vollkornmehl verwenden – auch für Kuchen. Obst schmeckt zwar wunderbar süß, du solltest aber trotzdem versuchen, mehr Gemüse zu essen als Obst. Außerdem empfehlen sich Nahrungsergänzungsmittel, die dir gesunde Fettsäuren liefern.

Wenn du in den Wechseljahren bist, hast du einen erhöhten Bedarf an den essenziellen Fettsäuren Omega 3 und Omega 6.

Deine Ernährung sollte außerdem einen hohen Anteil an dunklen Beeren, Nüssen, Fisch, Vollkorn, Karotten und grünem Gemüse enthalten. Sie alle sind vollgepackt mit Antioxidantien, welche die freien Radikale hemmen, die den Alterungsprozess des Körpers beschleunigen.

Betätige dich körperlich und steigere dein tägliches Aktivitätsniveau. Du könntest zum Beispiel mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren und einen zusätzlichen Spaziergang mit dem Hund machen. Außerdem solltest du weniger Stimulanzien wie Alkohol und Kaffee zu dir nehmen. Warum denn das?

Männer können beispielsweise ihre Testosteronproduktion durch Sport steigern. Und indem du weniger Stimulanzien zu dir nimmst, die das Testosteron in deinen Zellen binden, kannst du den Testosteronspiegel in den Blutgefäßen durch Sport erhöhen. So kommst du zu mehr Energie und Antrieb.

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